Erfahrungsberichte

Mia

„Während meinem Freiwilligen Sozialen Jahr in der Kita Rasselbande, habe ich viele tolle Erfahrungen gemacht. Ich habe jeden Tag, zusammen mit den Erziehern, Eltern und Kindern etwas Neues dazu gelernt. Die Eltern in der Einrichtung sind sehr nett und offen, deshalb stellt die Rassel ein gutes Umfeld dar, wodurch man sich sofort sehr aufgenommen und wohl fühlt.

Anfangs ist man meist aufgeregt, jedoch ändert sich dies schnell, da alle sehr offen, nett und aufgeschlossen sind. Dieses Jahr hat mir viel für meine Zukunft gegeben. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, und gemerkt wie viel Spaß mir die Arbeit mit Kindern macht. Die Entwicklung der einzelnen Kinder zu sehen, ist erstaunlich, da ich nicht damit gerechnet hätte, wie eindeutig man eine Entwicklung in so eine kurzen Zeit sehen kann.

Zu Beginn war ich unentschlossen, wie ich die Arbeit in einem Kindergarten und mit Kindern finden werde, da man anfangs nicht weiß, wie einen die Kollegen und Kinder aufnehmen werden. Wenn man bedenkt, bin ich noch sehr jung und unerfahren in der Berufswelt. Aber ich bin froh, dass ich mir einen Einblick in das Leben einer Erzieherin verschaffen durfte. Die Arbeit hat mir großen Spaß gemacht und ich bin dankbar und froh, das ich in so ein tolles Team aufgenommen wurde. Von den Kindern wurde ich auch respektiert und sie haben mich genauso angesehen wie eine Erzieherin, wovon man nicht immer ausgehen kann.

Meiner Meinung nach würde ich es auf jeden Fall Anderen weiterempfehlen ein FSJ in der Rassel zu machen, da dort eine tolle Atmosphäre herrscht und man in das super Team aufgenommen wird. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann das FSJ in der Rassel nur weiter empfehlen.“


Daniel

„Ich bin auf die Stelle in der Rasselbande durch den Träger, das Wohlfahrtswerk, aufmerksam geworden. Ich hatte mich beim Wohlfahrtswerk beworben und wurde zu einem Informationsgespräch eingeladen. Als ich dann dort war, wurde mir alles rund um ein Freiwilliges Soziales Jahr erklärt. Anschließend hatte ich dann noch ein persönliches Gespräch, mit einer Mitarbeiterin, woraufhin Sie mir die Stelle in der Rasselbande angeboten hat.

Mein erster Eindruck beim Hospitieren war sehr positiv und gleichzeitig fand ich es auch sehr interessant, weil ich bis zu dem Zeitpunkt noch nie in einer Eltern-Kind-Initiative war. Es herrschte eine gute Stimmung, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren alle sehr nett und ich habe eine Führung durch das Haus bekommen.

Über das Arbeitsklima kann ich mich bis heute nicht beschweren. Ich habe und hatte bis jetzt keine Probleme mit Mitarbeitern; Mitarbeiterinnen oder Eltern gehabt und mit meinem Team verstehe ich mich auch sehr gut. Ich kann auch jederzeit auf sie zugehen, falls ich irgendwelche Fragen haben sollte. Außerdem hat jeder FSJler auch einen persönlichen Anleiter/Anleiterin, auf die man jederzeit zugehen kann. Zusammenfassend haben sich meine ersten positiven Eindrücke nur bestätigt.

Am meisten Spaß machte es mir, die Kinder spielen zu sehen, beziehungsweise mit Ihnen zu spielen. Was vielleicht weniger Spaß macht, sind die hauswirtschaftlichen Aufgaben. Aber ich muss sagen, dass ich hier auch sehr viel Neues lernen konnte, was mir persönlich in der Zukunft von Vorteil sein wird. Insofern kann ich mich nicht beschweren.

Am besten gefällt mir die Arbeit mit den Kindern. Es ist schön sie lachen zu sehen und ihnen etwas Neues beizubringen.
Von meiner Seite aus kann ich ein FSJ (oder BFD) nur weiterempfehlen. Man hat sehr nette, respektvolle Kollegen und es macht Spaß dort zu arbeiten.“